Hilfsprojekt „Lebensmittel für unseren Nächsten“ (Peru)
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Hilfsprojekt „Lebensmittel für unseren Nächsten“ (Peru)
Die aktuelle durch das Covid-19 verursachte Situation ist eine existenzielle Bedrohung für viele arme Familien in Peru. Besonders in Lima, einer Stadt, die auf Wüstenboden gebaut ist und wo nichts wächst, sind die Menschen auf Lebensmittel angewiesen. Im Stadtteil San Juan de Lurigancho leben 1,2 Millionen Menschen größtenteils in extremer Armut. Hier liegt die Schule Fe y Alegría No. 37“, die unsere Schwestern betreuen.
Anfang April haben die Schwestern, die Schulleitung und die Elternvertreter haben einen Notdienst für besonders gefährdete Familien der Schulgemeinschaft eingerichtet. Wer keinerlei Hilfe vom Staat erhält, bekommt Lebensmittelpakete. Die Lebensmittel werden auf dem Großmarkt gekauft, von den Schwestern in der Schule gepackt und von den Elternvertretern verteilt.
Jede Familie erhält zunächst ein Paket für 14 Tage, dann für weitere zwei Wochen und so weiter je nach Dauer der Einschränkungen und der Not. Ein Paket pro Familie für 2 Wochen kostet etwa 80 Euro.
Das gesamte Projekt ist auf Unterstützung angewiesen. Wenn Sie sich an einem Lebensmittelpaket beteiligen wollen, oder ein ganzes oder mehrere übernehmen möchten bitten wir um Ihre Spende an den:
Förderverein Peru: IBAN: DE82 2595 0130 0000 1582 95 BIC: NOLA DE 21 HIK [Sparkasse Hildesheim]
Verwendung: Lebensmittel für Lurigancho
Über den Verlauf des Hilfsprojektes informieren wir aktuell in unserem Projektblog.
Wir danken für Ihre Solidarität auch in dieser schweren Zeit.
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